Vereinsvorstand LL | frei:wärts

Über uns

Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe, die er will.

Jeder soll selbst entscheiden, wie er leben will.

Wir haben den Verein frei:wärts gegründet.
Wir heißen: Anita, Flora, Andrea und Josefine.
Wir sind ganz verschiedene Menschen.
Wir haben uns bei der Arbeit als Persönliche Assistent*innen kennengelernt.

Uns ist wichtig:

Inklusion (alle gehören dazu),
Selbstbestimmung (Menschen entscheiden selbst),
Assistenz (Unterstützung, nicht Fremdbestimmung!).

Wir machen verschiedene Dinge:

Wir reden mit Anderen über Persönliche Assistenz.
Wir informieren Menschen zum Persönlichen Budget im Arbeitgeber-Modell
Wir tauschen uns mit anderen aus.

Christine ist Pionierin.
Sie hilft uns mit guten Ideen.
Sie ist eine wichtige Beraterin von frei:wärts.

Johannes ist unser Reporter.
Er erzählt von seinem Leben.
Er zeigt:
Menschen mit Lernschwiergkeiten können selbst über ihr Leben bestimmen.
Seine Geschichten machen Mut.

Er kontrolliert die Texte auf leichte Sprache.

Unser Vorstand

Anita Knoflach

Meine Rolle im Verein:
Ich bin die Obfrau von frei:wärts.
Das heißt: Ich leite den Verein.

Mein Beruf:
Ich arbeite als Persönliche Assistentin.
Ich arbeite im Arbeitgeber-Modell.
Das heißt:
Die Person mit Behinderung ist meine Chefin.

Sie sagt mir, was ich tun soll.

Warum ich die Arbeit mitmache:
Weil ich möchte, dass alle Menschen Barrierefreiheit haben.
Das heißt: Alle können mitmachen – ohne Hindernisse.

Warum ich bei frei:wärts mitmache:
Weil ich finde:
Vielfalt ist etwas Gutes.
Wenn Menschen ausgeschlossen werden,
geht etwas verloren:
Andere Ansichten, Erfahrungen und Freundschaften.

Andrea Zocca

Meine Rolle im Verein:
Ich bin der stellvertretende Obmann bei frei:wärts.
Das heißt: Ich unterstütze die Obfrau.
Wenn sie nicht da ist, übernehme ich ihre Aufgaben.

Mein Beruf:
Ich arbeite als Persönlicher Assistent.
Ich arbeite im Arbeitgeber-Modell.
Das heißt:
Die Person mit Behinderung ist meine Chefin.
Sie sagt mir, was ich tun soll.

Warum ich diesen Job mache:

Selbstbestimmung ist ein Recht.
Jeder Mensch soll selbst entscheiden können –
über sein Leben, seinen Alltag, seine Unterstützung.

Warum ich bei frei:wärts mitmache:
Begegnung, Vielfalt und Teilhabe sind wichtig.
Aber sie passieren nicht von selbst.
Wir müssen Platz dafür schaffen.
Platz, wo alle mitmachen können.

99D68BEE-8532-4350-9B55-8241DE51D82D.heic

Flora Knoflach

Meine Rolle im Verein:
Ich bin die Kassierin bei frei:wärts.
Das heißt: Ich kümmere mich um das Geld vom Verein.
Ich achte darauf, dass alles richtig und klar abgerechnet wird.

Mein Beruf:
Ich arbeite als Persönliche Assistentin.
Ich arbeite im Arbeitgeber-Modell.
Das heißt:
Die Person mit Behinderung ist meine Chefin.
Sie sagt mir, was ich tun soll.

Warum ich diesen Job mache:
Weil ich dadurch sehe:
Das Leben ist vielfältig.
Jeder Mensch ist anders.
Mein Job fordert Offenheit und Flexibilität.
Das gefällt mir.

Warum ich bei frei:wärts mitmache:
Weil ich finde:
Jeder Mensch soll frei leben.
So, wie er oder sie es möchte.

Josefin Blomdahl

Meine Rolle im Verein:
Ich bin die Schriftführerin bei frei:wärts.
Das heißt:
Ich schreibe wichtige Dinge auf, zum Beispiel bei unseren Treffen.
Ich helfe mit, dass alles gut dokumentiert ist.

Mein Beruf:
Ich bin Architektin.
Früher habe ich als Persönliche Assistentin gearbeitet.

Warum ich diesen Job gemacht habe:
Weil ich helfen möchte, Barrieren abzubauen.
Nicht nur auf der Straße oder in Gebäuden,
sondern auch in den Köpfen von Menschen.
Das heißt:
Ich möchte, dass alle gut miteinander umgehen.

Warum ich bei frei:wärts mitmache:
Weil ich gerne Teil eine Gemeinschaft bin.
Ich möchte Mut machen.
Ich setze mich für andere ein.

Unser Beratungsteam

Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen

Christine Riegler

Meine Rolle im Verein:
Ich bin Mentorin bei frei:wärts.
Das heißt:
Ich gebe meine Erfahrungen weiter.
Ich begleite und unterstütze das Team.

Mein Beruf:
Ich bin Aktivistin in der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung.
Ich setze mich dafür ein,
dass Menschen mit Behinderungen selbst über ihr Leben entscheiden können.

Ich habe die Initiativgruppe Persönliches Budget Tirol mit gegründet.
Diese Gruppe hat dafür gekämpft,
dass Menschen mit Behinderung ihr Persönliches Budget direkt bekommen.
So können sie selbst Arbeitgeber*in sein
und sich ihre Assistent*innen selbst aussuchen.

Johannes Huber

Meine Rolle im Verein:
Ich bin Reporter bei frei:wärts.
Ich erzähle von meinem Leben und meinen Erfahrungen.
Ich bin auch ein dynamischer Impulsgeber.
Das heißt:
Ich bringe neue Ideen und Bewegung in die Gruppe.

Ich kontrolliere die Texte für Leicht Lesen.

Mein Beruf:
Ich bin Arbeitgeber mit Persönlichem Budget.
Das heißt:
Ich entscheide selbst, wer mich unterstützt.
Ich stelle meine Assistent*innen selbst ein.

Warum ich mich einsetze:
Weil ich glaube:
Nichts ist unmöglich.
Ich lasse mich nicht aufhalten.

Piktogramm von einbem Männchen das aufzeigt

Du

Deine Rolle im Verein:
Du willst dich auch einsetzen: Melde Dich bei uns! Wir freuen uns auf Dich.

​​

Jeder Mensch hat das Recht auf Hilfe, die er will.

Jeder soll selbst entscheiden, wie er leben will.

Wir haben den Verein frei:wärts gegründet. Wir heißen: Anita, Flora, Andrea und Josefine. Wir sind ganz verschiedene Menschen. Wir haben uns bei der Arbeit als Persönliche Assistent*innen kennengelernt.

Uns ist wichtig:

Inklusion (alle gehören dazu),

Selbstbestimmung (Menschen entscheiden selbst),

Assistenz (Unterstützung, nicht Fremdbestimmung!).

​​

Wir machen verschiedene Dinge:

Wir reden mit Anderen über Persönliche Assistenz.

Wir informieren Menschen zum Persönlichen Budget im Arbeitgeber-Modell

Wir tauschen uns mit anderen aus.

​​

Christine ist Pionierin. Sie hilft uns mit guten Ideen. Sie ist eine wichtige Beraterin von frei:wärts.

​

Johannes ist unser Reporter. Er erzählt von seinem Leben. Er zeigt: Menschen mit Lernschwiergkeiten können selbst über ihr Leben bestimmen. Seine Geschichten machen Mut.